@#1 WahrerSozialDemokrat
Den Feuerwehrmännern wurde vorgeworfen, sie würden die Deutschen zuerst retten.
Das das quatsch ist wissen auch die Mohammedaner. Die wollen nur Druck aufbauen und die Einsatzkräfte einschüchtern, damit in Zukunft es nicht mehr heißt…
“Frauen und Kinder zu erst…”
sondern: “Muslime zu erst!”
Nur darum geht es! Denn nur mit diesem permanenten Druck, werden zukünftig die Einsatzkräfte Muslime rassisitisch tatsächlich zuvor retten, wegen lauter Angst sonst als Rassist zu gelten…
Danke!!! Ich glaube, es ist genau so, wie Du sagst!
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß wir Deutschen flächig unser Selbstvertrauen zurückerlangen!
Die Fortschritte sind erkennbar.
In den 1980ern fing diese Selbstzerfleischung an und wurde massiv in den 1990ern, konnte sich da aber noch halbwegs mit Argumenten behaupten. Seit dem neuen Jahrtausend wurde die Verdummung aber dermaßen irrational, daß sie nur noch mit Angst aufrechterhalten werden kann.
Ich merke aber an der Reaktion der Mitmenschen, daß sich was verändert. Wurde ich in den 1980ern noch für sehr moderat im Unterricht ausgesprochene Sorgen vor Überfremdung von einem Lehrer für den “nationalen Unsinn” mit schlechten Noten bestraft und von Klasskameraden bestenfalls nicht verstanden, erfuhr ich noch in den 1990ern beim Studium ernsthafte Konsequenzen einer zu großen Klappe, hielt ich mich noch in den frühen 2000ern deswegen sehr zurück, um nicht wieder allzu sehr ins Fettnäpfchen zu treten, so erlebe ich jetzt geradezu *plötzlich* bei Leuten, bei denen ich es am allerwenigsten vermutet hätte offenen Zuspruch bei der Diskussion ungeliebter Inhalte. Und zwar an der Basis unabhängig vom Parteibuch! Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, als wirke das Ansprechen verpönter Themen bei den Menschen wie ein Massieren verspannter Muskeln, die sich plötzlich lösen und den Bewegungsapparat wieder freigeben! Wie oft habe ich in den letzten Wochen diese Erleichterung miterlebt, daß mal “endlich” jemand ausspricht, was man selber schon lange in Gedanken mit sich rumtrug und nicht zu sagen traute!?
Und gerade heute merkte ich sogar offene Empörung über die beschämende Behandlung gegenüber dem tapferen Rudi Pawelka, wo doch Vertriebenenthemen bislang eher nur in einer immer kleiner werdenden Nische wahrgenommen wurden. (Daß das “Haus Schlesien” der “Schlesischen Landsmannschaft” die Räume gekündigt hat, wie die JF berichtet, könnte bei PI übrigens auch ein Blockeintrag werden!)
Wir sind ganz dicht davor, uns endlich wieder als Deutsche fühlen zu trauen!
Und ich hoffe sehr, daß dieses Abstreifen mentaler Fesseln möglichst früh zu Konsequenzen führt. Denn je länger dieser Druck in der Deutschen Bevölkerung aufgebaut wird, desto stärker wird er sich entladen, was Folgen für unsere Demokratie hätte, die ich nicht wünsche.
Die Strategie der anderen, den Druck solange im Kessel zu halten, bis kein Wasser mehr drin ist, wird aber auch nicht aufgehen, weil wir gottlob in Europa nicht alleine stehen mit diesem Problem! Und — jetzt mögt Ihr vielleicht schimpfen — auf einer Fahrt nach Breslau stellte ich fest, daß ich nirgendwo im heute Polnischen Schlesien eine Moschee gesehen habe! Europa ist auch eine echte Chance!